Alltagsstress vorbeugen – mit diesen kleinen Tricks klappt es!
Hier klingelt ein Telefon, da möchte jemand was von Dir und eigentlich musst Du auch noch einkaufen und Wäsche waschen bevor Du zum Sport musst. Der Alltag kann ganz schön stressig sein und das nicht nur, wenn man auf der Arbeit ist. Da hilft nur eines: Den Stress nicht nur situativ, sondern nachhaltig abbauen beziehungsweise ihm gänzlich vorbeugen. Wie das genau funktioniert, erfährst Du im Folgenden.
Stress im Alltag – das ist ja zum Zähneknirschen
Wir haben kaum noch Zeit für etwas, weil wir auf 1000 Hochzeiten auf einmal tanzen müssen und uns unseren Alltag einfach zu voll packen. Dabei ist nicht nur der Arbeitsalltag gemeint, sondern auch der private Alltag. „Freizeitstress“ trifft es ganz gut. Stress per se ist nicht negativ, in kleinen Maßen kann er sogar auch positiv sein. Aber negativer Stress, auch Disstress genannt, ist ganz nicht gut für unsere Gesundheit. Stressoren können zu psychischen Erkrankungen, wie dem Burn-Out-Syndrom oder physischen Erscheinungen, wie Schlafstörungen, Zähneknirschen oder Gereiztheit führen.
Entspannungsmethoden als Rituale in Deinen Alltag einbauen
Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir diesem Stress gezielt vorbeugen und ihn bekämpfen.
Erholungsphasen sind dabei das erste Gegenmittel: Auch wenn es nur zwei bis drei Minuten zwischendurch sind, die Du Dich zurücklehnst uns kurz in Dich gehst – es kann wahre Wunder bewirken. Lockere Deine Muskulatur, schüttel Dich aus und lass einfach mal Deine Gedanken schweifen.
Richte Dir eine Ruhe-Oase ein
Das bietet sich vielleicht nicht ganz so gut auf der Arbeit an, aber zumindest Zuhause kannst Du Dir ein Zimmer oder ein Eckchen suchen, das ganz allein Dein Ruhe-Ort ist. Auch ein Möbelstück, wie ein Sessel oder eine Hängematte kann Dein persönlicher Rückzugsort sein. Dort kannst Du Deine Lieblingsmusik hören, etwas lesen oder Dich anderweitig entspannen.
Entspannungsmusik, eine geführte Meditation, gegebenenfalls auch in Kombination mit Aroma-Ölen können für eine Entspannung Deiner Sinne sorgen und Dein Stress-Level herunterfahren. Dabei solltest Du auch auf eine entspannte Atmung achten.
Deine persönliche Ruheoase kannst du dir auch mit schönen Raumdüften gestalten. Ein angenehmer Duft wirkt sich positiv auf dein Wohlbefinden aus. Dadurch kannst du innerlich zur Ruhe kommen und nach einem langen Tag abschalten. Ipuro Raumdüfte von Hans-Juergen Wark e.K. sorgen bereits mit der dekorativen Gestaltung der Flakons für einen tollen Eindruck, weshalb die Fläschchen auch im Regal schick aussehen. Die Düfte gibt es in ganz unterschiedlichen Formen. Manche Raumdüfte wirken eher dezent, während Vertreter der Luxuslinie eher auf komplexe Aromen setzen. Wer sein Zimmer gern mit einem Vanille Geruch versehen will, kann dies genauso tun wie jemand der eher auf Orangenduft setzt.
Du bist, was Du isst
Wir können uns nicht nur mit Entspannungs-Ritualen helfen, sondern auch einfach damit, was wir zu uns nehmen. Eine ausgewogene, bewusste und gesunde Ernährung übt sich positiv auf unsere Leistungsfähigkeit aus. Bananen, die viel Vitamin B6 und Magnesium enthalten, ebenso wie Nüsse, die beim Kauen den Kiefer entspannen und Haferflocken (viel Vitamin V1) sind eine gute Nahrungsgrundlage. Generell gilt bei Obst und Gemüse: Viel hilft viel.
In Dich selbst gehen
Letztendlich sind dies nur ein paar Anstöße und vielleicht brauchst Du auch etwas anderes, um zu entspannen. Nimm Dir einfach die Zeit, in Dich selbst zu gehen und herauszufinden, mit welchen kleinen Alltags-Routinen oder -Ritualen Du zwischendurch entspannen kannst.