Frau pustet Schnee

Der Winter naht – Was du jetzt schon für deine Haut tun kannst

Die Tage werden kürzer und kälter und langsam schleicht sich das alljährliche Gefühl ein: Der Winter steht vor der Tür. Also werden die Heizungen hochgedreht und die Vollbäder eingelassen, denn es soll ja gemütlich sein, während draußen die kalte Jahreszeit wütet. Doch diese Angewohnheiten haben eine fatale Folge auf den Körper: Die Haut beginnt zu jucken und zu spannen – sie trocknet aus. Mit ein paar Tricks und der richtigen Pflege, lässt sich dieses unangenehme Phänomen jedoch vermeiden.

Der Aufbau der Haut

Die Haut ist das größte Organ des Menschen und hat als Verbindung zwischen Umwelt und Körper viele wichtige Funktionen wie etwa der Regulierung der Körpertemperatur. Sie ist eine komplexe Struktur und besteht aus drei Schichten: der Oberhaut, der Lederhaut und der Unterhaut. Unter der äußersten Schicht, der sogenannten Oberhaut, liegen Talgdrüsen, die die Haut mit Fetten versorgen. Produzieren die Talgdrüsen weniger Fett als die Oberhaut benötigt, trocknet die äußere Schicht aus. Die Folge: Die Haut juckt, spannt und wird schuppig.

Die Haut ist das größte Organ des Menschen

Wie es zu trockener Haut im Winter kommt

In der kalten Jahreszeit gibt es gleich mehrere Faktoren, die der Haut zu schaffen machen. Die Luftfeuchtigkeit spielt hier eine übergeordnete Rolle, denn sie ist einerseits im Freien deutlich niedriger als während der Sommerzeit. Andererseits ist die Feuchtigkeit in der Luft ebenso gering in Innenräumen, da diese üblicherweise stark beheizt werden. Die Haut bekommt dementsprechend keine Ruhe und braucht viel Fett und Flüssigkeit, welches die Talgdrüsen oftmals nicht in diesem Maß generieren können. Des Weiteren wird an kalten Tagen gerne besonders heiß und lange geduscht oder gebadet, was eine große Herausforderung für die bereits geschädigte Haut darstellen kann. Auch aggressive Seifen fördern die Austrocknung der Haut.

Hände werden eingecremt
Handcreme von Gehwol – Zum Schutz der Haut, gerade in der kalten Jahreszeit

Wie man sich vorsorglich schützen kann

Der Schutz während des Winters ist beinahe unabdinglich. Es ist wichtig, besonders anfällige Körperstellen wie etwa Hände und Gesicht bestmöglich mit Kleidung vor der Kälte zu schützen. Auch die regelmäßige Aufnahme von Wasser fördert der Hautgesundheit. Außerdem sollte nur bei lauwarmen Wasser geduscht beziehungsweise gebadet werden, ebenso sollte die Dauer der Körperreinigung nicht länger als zehn bis fünfzehn Minuten betragen. Dennoch ist es auch möglich, bereits jetzt etwas für den vorsorglichen Schutz der Haut zu unternehmen.

Zu häufiges Händewaschen mit aggressiven Seifen beeinträchtigen den Feuchtigkeitshaushalt der Haut. Ebenso ist das Hantieren mit chemischen Putzmitteln ohne Handschuhe schädlich. Stattdessen sollte zu sanften Pflegeprodukten mit natürlichen Inhaltsstoffen, wie etwa die Hautpflege von Gehwol, gegriffen werden. Die Produkte sind besonders dann geeignet, wenn eine Neigung zur Hautaustrocknung im Winter bereits bekannt ist. Mit der Anwendung der Gehwol-Pflegeserie kann die Schutzfunktion der Haut stabilisiert und von innen heraus unterstützt werden.