Gasvergleich

Heizung: Wie viel Wärme ist eigentlich gesund?

Gas-, Strom- und Ölpreise sind enorm gestiegen. Knapp 70 Prozent des Energieverbrauchs gehen auf das Heizen zurück. Da ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht zu hoch zu heizen. Inzwischen sind sich Ärzte nämlich einig, dass hohe Raumtemperaturen auf Dauer der Gesundheit schaden. Welche Folgen das haben kann und wie Verbraucher mit einem Gasvergleich bei Cheapenergy24.de Heizkosten sparen können, wird im nachfolgenden Text beleuchtet.

Darum sollten hohe Raumtemperaturen vermieden werden

Müdigkeit und Antriebslosigkeit können Symptome einer zu hohen Raumtemperatur sein. GasvergleichDie Abwehrkräfte des Immunsystems gehen bei diesen Temperaturen zurück. Somit haben Viren und Bakterien leichtes Spiel. Bei Temperaturen über 22 Grad sinkt die relative Luftfeuchtigkeit. Das senkt die Immunität gegenüber Infektionskrankheiten der Atemwege. Außerdem wirkt sich die Raumtemperatur auf den Energiebedarf des Körpers aus. Wenn es kühl ist, erhöht das den Muskeltonus. Dadurch werden braune Fettzellen aktiviert, die Wärme erzeugen und Fettsäuren verbrennen. Wer also die Heizung zurückdreht, spart nicht nur Geld, sondern tut gleichzeitig etwas für die Figur. Darüber hinaus wirken sich zu hohe Temperaturen negativ auf den Schlaf aus. Für eine erholsame Nacht sollte es im Schlafzimmer angenehm kühl sein.

Heizung – Wie viel Wärme ist denn nun gesund?

Das kann je nach Raum variieren. Im Wohnzimmer wird sich die meiste Zeit aufgehalten. Hier steht das gemütliche Beisammensein im Vordergrund, also darf es auch etwas wärmer sein. Zwischen 20 und 22 Grad ist die optimale Temperatur für das Wohnzimmer. Ähnliches gilt für das Badezimmer, um nach dem Duschen oder Baden nicht zu frieren. Anders verhält es sich mit dem Schlafzimmer. Hier empfehlen Experten 17 bis 18 Grad für einen optimalen Schlaf. Wer in der Nacht friert, ist mit einer Wärmeflasche im Bett besser beraten als mit einem stark beheizten Schlafraum. Der Wärmegrad in der Küche sollte ebenfalls niedrig gehalten werden, da Herd und Ofen selbstständig Wärme abgeben.

Bonustipp – Auf diese Weise Heizkosten sparen

Mit einem Gasvergleich im Internet findet sich ein günstiger Gasanbieter in der jeweiligen Region. Gleichzeitig zeigt der Online-Rechner an, wie viel Geld mit einem Wechsel gespart werden würde. Teilweise können hier bis zu mehrere hundert Euro im Jahr eingespart werden. Der Vergleich lohnt sich in jedem Fall und ist völlig kostenlos. Einzig die Postleitzahl und der jährliche Verbrauch in Kilowattstunden werden für die Berechnung benötigt. Letzteren finden Verbraucher auf ihrer letzten Jahresabrechnung. Der Energiemarkt entwickelt sich sehr dynamisch. Somit unterliegen die Gaspreise starken Schwankungen. Aus diesem Grund empfiehlt sich ein regelmäßiger Vergleich. Übrigens besteht bei einer Preiserhöhung durch den aktuellen Anbieter automatisch ein Sonderkündigungsrecht.

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